Pressemitteilung vom 28. September 2020
Beinahe wäre die helvetische Soul- und Funkgarde ausgestorben! Handwerk verlor an Bedeutung, mit buntem Stilmix auf Plattentellern versuchte man zu retten was zu retten war... Dass die GMF-Dinosaurier der Swiss Funkyness zum Überleben verhülfen, lag auf der Hand – Ehrensache! Nach erfolgreichem Comeback 2017 präsentieren Grand Mother's Funck nun ein fulminantes Folgewerk.
Am 3. April 2020, inmitten der Coronakrise, veröffentlichten Grand Mother's Funck ihr 12. Studioalbum The Big Pie und landeten auf Anhieb auf Platz 3 der Schweizer Albumcharts. Mit dem Release der Radiosingle Spirit und der gleichnamigen EP am 9. Oktober nehmen GMF die jäh unterbrochene Tour vom Frühjahr wieder auf. Spirit... Soul oder Alkohol? GMF exhumieren Amy Winehouse und testen sie auf ihren Promillegehalt. Ein süffiger Soultrack aus Sicht der Trinkerkinder, die sie nie hatte.
Die Wegbereiter von "Le Funck Fédéral" haben seit ihrem ersten Auftritt 1992 über 160 Eigenkompositionen veröffentlicht, ihre Kunst stetig verfeinert und sind sich treu geblieben. Die erste CD "Grand Mother's Funck" schlug 1994 ein wie eine Bombe, und elf weitere sollten über die Jahre folgen. 1996 stürmten GMF mit ihrem zweiten Album "Please Baby Please Baby Baby Baby Please" bereits die US-College Charts, Fanclubs in Japan und auf den Bahamas waren die Folge. Die Single "Call Me" war ein Hit auf DRS3 und katapultierte die Band auf alle grossen Festivalbühnen und in jeden Partykeller der Schweiz und des umliegenden Auslandes. Für das Album "The Proud Egyptian" holten sie Kult-Rapper Akil the MC, den kreativen Kopf von Jurassic 5 aus Los Angeles an Bord, und bestritten mit ihm eine dreijährige Konzerttour. Und von ihrem letzten Album "Take The Money" landeten ausgewählte Tracks auf Samplern des holländischen DJ-Labels "Breakbeat Paradise".
Seit mittlerweile 28 Jahren stöbern GMF im reichen Fundus der afro-amerikanischen Musikgenres und saugen gekonnt alles auf, was ihrem Ziel dient: eine Musik zu schaffen, der es kein Entrinnen gibt. Mit stilistisch bestechender Klarheit verbreiten GMF gute Laune und ziehen tanzfreudige Konzertbesucher in ihren Bann.
Spirit (EP) - Tracks:
Spirit (Single Version) - 03:28
It's Payday Teddy (Single Version) - 03:34
Who Is Who (Liv Remix - Club Version) - 04:37
Who Is Who (Album Mix - Single Version) - 03:53
Resistance Is Flutile (Uncensored Version) - 05:21
Label: Grand Mother's Funck Records / iGroove
EAN/UPC: 4062851923576
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Bern - Basel - Zürich - Wien
+436603851081
[email protected]
https://www.gmf.ch
Inmitten der Coronakrise veröffentlichten Grand Mother's Funck ihr 12. Studioalbum und landeten auf Anhieb auf Platz 3 der Schweizer Albumcharts.
The Big Pie heisst das Album, das am 3. April 2020 bei iGroove erschienen ist. Wahrlich ein grosser Kuchen: Eine CD mit zehn Songs, zwei Remixes, eine Sound-Collage, Youtube-Videos und mehreren Single-Auskopplungen obendrauf:
Who Is Who, der Partytrack mit Tiefgang, stiftet existentialistische Verwirrung: Wer bin ich? Wer weiss, woher ich weiss, wer ich bin? Und wer sind die anderen? – egal: Den extra Boost für den Dancefloor verleiht der Remix vom britischen Star-Produzenten Livingstone Brown. (Single-Release am 28.2.20)
The Big Pie. Eine Ode an den Egoismus. Hält mit smoothem Groove und eingängiger Melodie der aktuellen Geisteshaltung den Spiegel vor... Als neoliberale Hymne wollen wir den Song nicht verstanden wissen! (Single-Release und Youtube-Premiere am 20.3.20)
Spanish Moss. "Thinking of you... without me" – rührender kann man Trennungsschmerz kaum ausdrücken. In Zeiten von Social Distancing bekommt die Soul-Ballade unerwartete Aktualität: keine leichten Tage für einsame Herzen! Doch immerhin, GMF's Single Nr. 3 hat definitiv ein beschwingtes und grooviges Happy End - dasselbe wünschen wir diesen Sommer allen Singles. (Single-Release am 12.6.2020)
Spirit... Soul oder Alkohol? Wir exhumieren Amy Winehouse und testen sie auf ihren Promillegehalt. Süffiger Soultrack aus Sicht der Trinkerkinder, die sie nie hatte. Mit der Radiosingle Spirit nehmen GMF ihre jäh unterbrochene Tour vom Frühjahr wieder auf. Als Zuckerguss gibt's die gleichnamige EP obendrauf, mit einer extralangen Club Version der ersten Single Who Is Who, drei knackigen Kurzversionen, und überhaupt neuen Enthüllungen aus der aktuellen Albumproduktion The Big Pie. (Radio Single, EP-Release und Youtube-Premiere am 9.10.20)
Auch vier jazzige Instrumentals enthält das Werk, bei denen die über 28 Jahre zusammengeschweisste Truppe ihr Können unter Beweis stellt. Unvergessen die Jungbürgerfeier 1992 im Stadthaus Burgdorf: schon bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt überzeugte eine junge Burgdorfer Band mit unerschütterlichem Selbstvertrauen und ohrenbetäubender Lautstärke die frischgebackenen Stimmbürger von ihrer Message: Shake everything you got! In 45-minütigen Coverversionen bekannter Funk-Klassiker spielten sie sich in Trance und rissen nach und nach alle mit die bereit waren, sich der weltweit kurz bevorstehenden Acid Jazz-Welle zu ergeben...
Die erste CD "Grand Mother's Funck" schlug 1994 ein wie eine Bombe, und elf weitere sollten über die Jahre folgen. 1996 stürmten GMF mit ihrem zweiten Album "Please Baby Please Baby Baby Baby Please" bereits die US-College Charts, Fanclubs in Japan und auf den Bahamas waren die Folge. Die Single "Call Me" war ein Hit auf DRS3 und katapultierte die Band auf alle grossen Festivalbühnen und in jeden Partykeller der Schweiz und des umliegenden Auslandes. Für das Album "The Proud Egyptian" holten sie Kult-Rapper Akil the MC, den kreativen Kopf von Jurassic 5 aus Los Angeles an Bord, und bestritten mit ihm eine dreijährige Konzerttour. Und von ihrem letzten Album "Take The Money" landeten ausgewählte Tracks auf Samplern des holländischen DJ-Labels "Breakbeat Paradise".
In 28 Jahren haben sie über 160 Eigenkompositionen veröffentlicht. Grand Mother's Funck verfeinerten ihre Kunst, lernten ihr Handwerk gründlich und blieben sich treu. Zusammen stöberten sie im reichen Fundus der afro-amerikanischen Musikgenres und sogen alles auf was ihrem Ziel diente: eine Musik zu schaffen, bei der es kein Entrinnen gibt. Mit stilistisch bestechender Klarheit verbreiten GMF gute Laune und ziehen tanzfreudige Konzertbesucher in ihren Bann.
GMF are:
Daniel "Bean" Bohnenblust - Alto & Tenor Sax
Rich Fonje - Vocals
Bernhard Häberlin - Guitar
Andreas "Chnufi" Michel - all Pianos, Hammond, Clavinet
Ohlê Gagneux - Percussion
Thomas Reinecke - Bass
Daniel "Booxy" Aebi - Drums
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Radio SRF 2 Kultur • 21. April 2020
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Radio Neo 1 • 3. April 2020
Ensuite Kulturmagazin • 1. April 2020
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